Hochschulpolitik und Soziales
Für die Koordination und Organisation für das Referat für Hochschulpolitik und Soziales sowie für das Beratungsangebot innerhalb des Referates sind mit Basti und Katharina zwei Referent*innen zuständig. Das Referat vereint zwei Themenschwerpunkte, die weiter miteinander verknüpft werden sollen, sodass ein zentraler Ort als Anlaufstelle für Studierende etabliert werden kann.
Referent*innen
Hochschulpolitik
Der Themenbereich Hochschulpolitik wird dafür zuständig sein, die politischen Interessen wie z. B. Anwesenheitskontrollen, Wohnungsnot, Raummangel, BAföG usw. der Studierenden und des amtierenden AStA außerhalb der Universität zu vertreten und durchzusetzen. Dies wird unter anderem durch die aktive Teilnahme an der LandesAstenKonferenz (LAK) Niedersachsen stattfinden. Damit auch ersichtlich wird, welche Interessen die Studierenden haben, muss eine enge Zusammenarbeit mit der internen Hochschulpolitik erfolgen sowie mit den Autonomen und unabhängigen Referaten, um die Interessen der Statusgruppen gut zu vertreten. Auch soll in diesen Bereich die Zusammenarbeit mit dem freien Zusammenschluss von Student*innenschaften (FZS) e.V. für die Zukunft geklärt/behandelt werden. Im Rahmen der internen Hochschulpolitik arbeiten die Referent*innen und beauftragten Personen vor allem an der Vernetzung mit und der Arbeit in den Gremien und Institutionen der Universität. Es ist dabei ihre Aufgabe, die Verfasste Studierendenschaft zu vertreten, Themen aufzuarbeiten und politische Maßnahmen und Forderungen zu erarbeiten. Für hochschulpolitisch Interessierte werden Gremienworkshops angeboten, mit dem Zweck die Gremienarbeit der Universität verständlicher zu vermitteln und eine Partizipation zu ermöglichen. Auch werden im Rahmen der Systemakkreditierung Unterstützungsmaßnahmen durchgeführt und Mitglieder in den Qualitätszirkel durch das Studierendenparlament gewählt.
Soziales
Das Referat ist eine zentrale Anlaufstelle bei grundsätzlich allen Fragen und Problemen, die sich aus dem Studium sowie dem Alltag der Studierenden der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ergeben. Im Fall von Anliegen, für deren Beratung der AStA nicht die nötige Fachkompetenz besitzt, wird an entsprechende Stellen weitervermittelt. Ein besonderes Anliegen ist es, uns möglichst auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung zu halten, damit ein Höchstmaß an sozialer Sicherheit gewährleistet werden kann. Gerade Studierende aus Familien mit geringem Einkommen und Studierende mit Kindern brauchen eine kompetente Beratung, um ihre sozialen Ansprüche auch geltend machen zu können. Hierbei stehen die Studierenden in ihrer jeweiligen Situation im Mittelpunkt.
Dabei ist es uns wichtig, die Beratung prinzipiell auf der Grundlage der fachlichen Kompetenzen zu fundieren. Die Ergänzung der Beratungsperspektive durch die eigene Betroffenheit der beratenden Personen halten wir für sinnvoll, aber nicht unabdingbar, wobei die Betroffenheit allein kein Kriterium für ein fachlich angemessenes Beratungsangebot darstellen kann. Bei Fragen rund um BAföG, Arbeitslosengeld, Wohngeld, Miete, Prüfungsangelegenheiten, Sozialversicherung, Masterzulassung und Erziehungs-/Kindergeld gibt es für alle Studierenden der Universität Oldenburg eine kostenlose Beratung im AStA. Unsere Beratung kann Hilfe zur Selbsthilfe sein, wir können Lösungsansätze aufzeigen und sie gemeinsam mit Studierenden erarbeiten.